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nextgov iT schließt Rollout der BundID für NRW plangemäß ab

Pünktlich zum 30. Juni 2024 hat die nextgov iT die Serviceportale in Nordrhein-Westfalen auf die BundID umgestellt. Die Kommunen können nun das einheitliche und sichere Authentifizierungsverfahren nutzen.

Die Vereinheitlichung schreitet voran: Nach Brandenburg, Hessen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt und dem Saarland ist die BundID nun auch in NRW flächendeckend implementiert. Das einheitliche Authentifizierungsverfahren gilt als wesentlicher Baustein für die flächendeckende Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG).

BundID wird zur DeutschlandID

Die BundID wird als Basisdienst zentral vom Bundesministerium des Innern und für Heimat betrieben und weiterentwickelt. Im Juni 2024 teilte das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) im Rahmen eines „Upgrades für ein Digitales Deutschland“ mit, dass die BundID zur DeutschlandID weiterentwickelt werden soll. Der Migrationsprozess und der Ausbau der DeutschlandID sollen durch eine Entwicklergemeinschaft im IT-Planungsrat gesteuert werden.
Mit der DeutschlandID wird man sich bundesweit identifizieren und Anträge stellen können – entweder über den Online-Ausweis (eID) oder mit dem Elster-Zertifikat. Laut eGovernment Monitor 2024 der Initiative D21 ist der Anteil der Personen von 30 % auf 39 % gestiegen, die ihren Ausweis für die Online-Nutzung einsatzbereit gemacht haben. 

Implementierung des Unternehmenskontos für NRW folgt

Im nächsten Schritt wird auch das Unternehmenskonto für Unternehmen, juristische Personen und weitere Institutionen durch die nextgov iT umgesetzt bzw. in deren Lösungen implementiert.

Fragen oder Anmerkungen? 
Kontaktieren Sie uns unter info@nextgovit.de.